Um HIV aus dem Körper zu eliminieren, müssten zumindest infizierte, ruhende T- Zellen dazu gezwungen werden, virale Proteine zu produzieren. Dies würde zur Zerstörung dieser Zellen führen, die dann von Medikamenten angegriffen würden, die die Ausbreitung des Virus von einer Zelle zur anderen blockieren. Neue Daten deuten darauf hin, dass eine Intensivierung der Kontrolle der Virusreplikation, die durch das Angreifen neuer zellulärer oder HIV-Ziele erreicht wird, ebenfalls nützlich wäre. Die neuen therapeutischen Angriffspunkte für Medikamente sind: der virale Infektiositätsfaktor (VIF); linsenförmiger epithelialer Wachstumsfaktor (LEDGF); der DNA- und Proteinkomplex, aus dem die Chromosomen (Chromatin) und das virale Protein U (VPU) bestehen. Die auf dem Markt erhältlichen Medikamente zielen auf das virale Hüllprotein und den CCR5-Rezeptor von T-Zellen ab, um den Eintritt des Virus in die Zellen zu blockieren und einige HIV-Enzyme zu hemmen: Reverse Transkriptase; Integrase und Protease, um die Transkription des HIV- Genoms , seinen Einbau in die zelluläre DNA bzw. die Reifung von HIV-Proteinen zu stoppen.
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